- Details
- Erstellt: 19. Juni 2006
Mann versinkt im Regen und bleibt verschwunden
Gestern mehrstündige Suche von Dampfsäge bis Lichtenthal
Bericht der Passauer Neuen Presse
Dampfsäge. Mit einem Großaufgebot an Rettungskräften haben gestern Abend Polizei, Feuerwehr, Rotes Kreuz, Wasserwacht und Rettungshunde einen etwa 50-jährigen Mann gesucht, der nach Angaben eines Anwohners von Dampfsäge im Kleinen Regen versunken und abgetrieben worden war. Trotz intensiver Bemühungen konnte der Mann auch nach über zwei Stunden nicht gefunden werden.
Um 17.40 Uhr hatte ein Mann aus Dampfsäge der Grenzpolizei in Zwiesel Folgendes gemeldet: Ein ihm Unbekannter, bekleidet nur mit blauen Shorts, habe am Regen-Ufer bei Dampfsäge allein Frisbee gespielt. Wohl bei dem Versuch, die zum Wasser hin abgedriftete Scheibe zurückzuholen, sei er in den Kleinen Regen gestiegen, hingefallen, untergegangen und abgetrieben. Der Anwohner berichtete der Polizei, er habe versucht, den Mann im Wasser zu erreichen - doch ohne Erfolg. Nur die Frisbee-Scheibe konnte er den Beamten übergeben.
50 Feuerwehrkräfte aus der Gemeinde Lindberg, aus Frauenau und Zwiesel mit ihren Fahrzeugen, 30 Wasserwacht-Leute aus Zwiesel, Regen, Frauenau und Viechtach mit Booten und Tauchausrüstung, ein Polizei-Hubschrauber, der seine Suche über Lichtenthal hinaus bis zur Gerstenecker-Säge ausdehnte, ein Notarztwagen und die Rettungshundestaffel Bayerwald waren bei der Suche eingesetzt, die sich wegen des dichten Uferbewuchses und der zahlreichen Steinhindernisse im knöchel- bis kniehohen Wasser sowie des glitschigen Untergrunds sehr schwierig gestaltete.
Die Polizei fragte in allen Häusern von Dampfsäge nach dem unbekannten Mann, konnte aber nichts in Erfahrung bringen. Alle Wehre zwischen Lichtenthal und Gersteneckersäge wurden in Augenschein genommen - bis gestern Abend nach 20 Uhr ohne Ergebnis.
Um 17.40 Uhr hatte ein Mann aus Dampfsäge der Grenzpolizei in Zwiesel Folgendes gemeldet: Ein ihm Unbekannter, bekleidet nur mit blauen Shorts, habe am Regen-Ufer bei Dampfsäge allein Frisbee gespielt. Wohl bei dem Versuch, die zum Wasser hin abgedriftete Scheibe zurückzuholen, sei er in den Kleinen Regen gestiegen, hingefallen, untergegangen und abgetrieben. Der Anwohner berichtete der Polizei, er habe versucht, den Mann im Wasser zu erreichen - doch ohne Erfolg. Nur die Frisbee-Scheibe konnte er den Beamten übergeben.
50 Feuerwehrkräfte aus der Gemeinde Lindberg, aus Frauenau und Zwiesel mit ihren Fahrzeugen, 30 Wasserwacht-Leute aus Zwiesel, Regen, Frauenau und Viechtach mit Booten und Tauchausrüstung, ein Polizei-Hubschrauber, der seine Suche über Lichtenthal hinaus bis zur Gerstenecker-Säge ausdehnte, ein Notarztwagen und die Rettungshundestaffel Bayerwald waren bei der Suche eingesetzt, die sich wegen des dichten Uferbewuchses und der zahlreichen Steinhindernisse im knöchel- bis kniehohen Wasser sowie des glitschigen Untergrunds sehr schwierig gestaltete.
Die Polizei fragte in allen Häusern von Dampfsäge nach dem unbekannten Mann, konnte aber nichts in Erfahrung bringen. Alle Wehre zwischen Lichtenthal und Gersteneckersäge wurden in Augenschein genommen - bis gestern Abend nach 20 Uhr ohne Ergebnis.